Vereinigung für Familienkunde Sankt Gallen und Appenzell

Familienforschung auf dem Internet mit praktischen Demonstrationen

 

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Primärquelle

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Ausblick

 
 

Das World Wide Web als Sekundärquelle

Grundsätzlich gilt für jede Familienfosrchung: Sekundärquellen sind mit Vorsicht zu verwenden und anhand von Primärquellen zu verifizieren! Dies gilt ebenso für Sekundärquellen auf dem Internet.

Die grösste Sammlung von Daten zu Einzelpersonen ist der "International Genealogical Index" (IGI) der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen). Diese Datenbank kann inzwischen unter www.familysearch.org auch online abgefragt werden.

Weitere amerikanische (tw. gebührenpflichtige) Datenbanken sind:
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www.ancestry.com
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www.genealogy.com
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www.familytreemaker.com (Beispiel einer Family Home Page)
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www.rootsweb.com
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www.gendex.com
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www.geneanet.org
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www.kindredkonnections.com
Zahlkreiche Links bietet
Cindy's List.

Eine (kostenlose) deutsche Datei ist
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GedBas
wo auch Schweizer Familienforscher eingeladen sind, Ihre Gedcom-Daten einzusenden. Das gilt auch für die
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Forscherkontakte
wo zwar keine Detaildaten abgerufen werden können, aber Familienforscher (aus der Schweiz insbesondere die Mitglieder der Vereinigung für Familienkunde Sankt Gallen und Appenzell) ihre erforschten Geschlechter registriert haben; dort erreichen Sie auch zahlreiche erfahrene Forscher ohne Internet-Anschluss. Für diese beiden sowie weitere von genealogy.net betreute Datenbanken gibt es neu auch eine
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Metasuche
Häufig finden sich auch auf
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Familienseiten
Detailangaben, oder zumindest Kontakte zu anderen Forschern.

Online abrufbare, ortsbezogene Datenbanken bieten

WW-Person: Datenbank des höheren Adels in Europa.

World Biographical Index des Saur-Verlages.

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© 2001 Wolf W. Seelentag / Letzte Überarbeitung : 06 Juli 2002
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