Familienforschung Schweiz
Généalogie Suisse
Genealogia Svizzera
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Mitteilungsblatt / Bulletin / Bolletino 59 : März/mars/marzo 1999

Aus dem Stadtarchiv St. Gallen (Vadiana)

Das Archiv von Fritz Müller (1925-1995), Bürger von Waldstatt AR und Fischenthal ZH


Inhaltsverzeichnis / Sommaire

 1  Impressum
 2  Inhaltsverzeichnis / Sommaire
 3  Einladung zur Jahreshauptversammlung 1999
 5  Invitation à l'assemblée générale 1999
 7  Programm der Hauptversammlung
 9  Programme de l'assemblée générale
11  Zugverbindungen / Horaire des trains
12  Traktanden der Hauptversammlung 1999
13  Jahresbericht des Präsidenten
18  Rapport du président
23  Jahresbericht des Bibliothekars
24  Rapport du bibliothécaire
26  Jahresbericht der Schriftenverkaufsstelle
27  Rapport du préposé à la centrale des imprimés
28  Jahresbericht der Jahrbuchredaktion
29  Mutation des Mitgliederbestandes
32  Erfolgsrechnung der SGFF
33  Bilanz der SGFF
34  Budget 1999 / Revisorenbericht
35  Tätigkeiten regionaler genealogischer Gesellschaften
38  Ehrung von Herrn Dr. E. W. Alther, St.Gallen
39  Distinction à Turin pour M. Ernest W. Alther, de Saint-Gall
41  Verzeichnis aller Publikationen der SGFF (Nachtrag)
47  Bibliothekseingänge
58  Beispiele amerikanischer Familiengeschichten
60  Das Staatsarchiv des Kantons Thurgau
61  Aus dem Stadtarchiv St.Gallen (Vadiana)
63  dtv-atlas: Namenkunde
64  Bibliographie zur Schweizer Kunst 1996
66  Schweizer Adel
67  Genealogischer Nachlass Fritz Müller
72  Bibliographie der Schweizergeschichte 1995
84  Anmeldung Hauptversammlung in Chur

Aus dem Stadtarchiv St. Gallen (Vadiana)

Die Vadiana ist immer wieder durch Veröffentlichungen aktiv geworden und hat einiges beigetragen, ihre Bestände zu dokumentieren und einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen:

1979 Archivführer
1980 Bürgler Archiv
1983 Kostbarkeiten aus dem Stadtarchiv
1984 Spitalarchiv (Bücher)
1985-89 Hefte I-VIII zur Paläographie des 13.-20. Jhrts. (Löpfe-Benz AG, Rorschach)
1987 Bibliographie zur Industriegechichte
1990 Archiv der Ortsbürgergemeinde

und erst kürzlich erschien folgende Schrift, die kurz vorgestellt werden soll:

Ernst Ziegler und Ursula Hasler : Ämterarchiv (Bücher), St. Gallen 1997, 158 S.

Nach dem Franzosen-Einfall 1798 beriet ein "Engeres Comité" über das Schicksal der öffentlichen Ämter und Stiftungen. Die Ämter waren von alters her städtische Wohlfahrtseinrichtungen, also Einnahmequellen für die städtische Verwaltung. Da also Güter und Geld im grossen Umfang für die öffentliche Hand zu verwalten waren, wurde über alle Bewegungen gebührend Buch geführt und namentlich viele Personen erwähnt. Damit werden der familienkundlichen Forschung vielseitige Quellen geöffnet, die nicht nur über Lebensdaten berichten, sondern Nöte und Bedürfnisse des täglichen Lebens aufzeigen. Ein gutes Beispiel wie lebendig Familiengeschichte sein kann, zeigt die erst vor kurzem erschienene Familiengeschichte Urscheler:

Die Ämter waren der verlängerte Arm des Bürgermeisters. Wir haben uns darunter aber keine Büro-Abteilungen vorzustellen, sondern neben- oder ehrenamtliche Tätigkeiten von ehrsamen Bürgern aus den St. Galler Räten, die jeweils für eine bestimmte Amtsdauer gewählt wurden. Die Zahl der Amtsinhaber war gross, die Last der Arbeiten also auf viele Schultern verteilt. Man schätzt die Zahl der Amtsleute auf etwa 500. Bei 8000 Ein-wohner von St. Gallen im 18. Jh., eine stattliche Zahl. Trotzdem machten die "Personalkosten" nur etwa 10 % der städtischen Einnahmen aus. Weil die Verwaltung so dezentralisiert war, hatte jeder Amtsinhaber dem Geld anvertraut wurde auch genauestens Rechnung abzulegen und diesem Umstand ist es zu verdanken, dass heute der Buchbestand dieses Archivs so gross ist.

I Schaffneramt im Rheintal
Dazu gehören Höfe und Güter im Rheintal und im Thurgau.
(ab 1362)
II Umgeldamt
Als Umgeld bezeichnete man eine Steuer auf Wein, Most und Bier.
(ab 1647)
III Kornamt
Verwaltet städtische Getreidevorräte.
(1634)
IV Turbenamt
Torfstechen war in der Gegend von St. Gallen erst ab 1750 üblich. Durch die Gründung dieses Amtes konnten die Bürger Torf zu einem "ordentlichen Preis" erstehen.
(ab 1763)
V Linsenbühlamt
Aus seinen Erträgen wurden arme und presthafte Leute unterstützt. Aus seinen Urbarien geht hervor, dass viele Stiftungen Privaten zu verdanken sind.
(ab 1482)
VI Prestenamt
Es ist das eigentliche Armenamt. Die Stiftung wurde 1577 von privater Seite angelegt.
(ab 1577)
VII Stockamt
Es geht auf die Reformation zurück. Begonnen hat es mit einer Almosensammlung in der Laurenzen-kirche für notdürftige Bürger.
(ab 1443)
VIII Zinseramt
Der Ursprung liegt im Dunkeln, doch ging es bereits anfänglich um Wasserzinse der Bleicher. Später mussten alle Hausbesitzer Zinse bezahlen, da die Stadt die Wasserleitungen unterhielt.
(ab 1670)
IX Seckelamt
Die Anfänge liegen im Dunkeln. Eine der wichtigsten Einnahmequelle war die Vermögenssteuer mit ¼ %.
(ab 1401)
X Seelamt
Das Seelhaus (vor dem Speisertor), das Spital für "Fremde" gewährte diesen eine beschränkte Aufnahme. Die Einnahmen kamen von Gaben und Schenkungen.
(ab 1509)
XI Zucht- und Waisenhaus
Gegründet wurde diese Anstalt 1661 auf Grund eines Vermächtnisses eines Ratsherren. Sie diente älteren Waisen und "liederlichen" Personen als Wohn- und Arbeitsstätte und der "Nacherziehung". Die Zuchtanstalt war nicht für Verbrecher vorgesehen.
(ab 1663)
XII Spendamt
Seine Hauptaufgabe war Geld und Lebensmittel an Bürger und Fremde zu verteilen.
(ab 1479)
XIII Schaffneramt im Thurgau
Verwaltet wurden vor allem Rebgüter der Stadt. Der Schaffner war zugleich Verwalter des Zucht- und Waisenhauses.
(ab 1688)
XIV Kirchenamt
Häufig finden sich hier Vermächtnisse und Zinsbriefe, die Private der Kirche stifteten. Die Akten gehen bis ins 14. Jh. zurück.
(ab 1474)
XV Bauamt
Es verwahrt Akten zu öffentlichen Bauten.
(ab 1635)

Im weiteren nennt das Inventar noch 16 weitere Stiftungen, Kassen und "Kässeli", doch sind die von untergeordneter Bedeutung.

Mario von Moos


Ein genealogischer Nachlass in unserer Bibliothek

Das Archiv von Fritz Müller (1925-1995), Bürger von Waldstatt AR und Fischenthal ZH

Nicht alle Tage kommen wir in den Besitz eines genealogischen Nachlasses, aber auch nicht jeder Forscher hinterlässt seinen Nachlass in einem geordneten Zustand, dass andere damit ohne weiteres zurechtkommen.

Die genealogischen Arbeiten Müllers werden in 16 Bundesordnern verwahrt. Meistens ist Zusammengehöriges in Zeigetaschen vereinigt. Die Arbeiten waren bei seinem Tode nicht abgeschlossen, doch sind seine Aufzeichnungen wohl geordnet, so dass eine Archivierung gerechtfertigt ist. Es scheint, dass Müller sowohl eine Ahnentafel seiner Kinder, wie auch Nachfahrentafeln seiner Verwandten erstellen wollte. Es erweckt den Eindruck, dass in den Nachfahrentafeln sowohl weibliche wie männliche Linien berücksichtigt wurden. Mehrheitlich beginnen zahlreiche Nachfahrentafeln mit den Personen der Urgrosseltern (Kekule-Nummern 8-15), beschränken sich also auf die letzten 150-200 Jahre. Darüber hinaus erstellte er aber noch weitere Nachfahrentafeln. Alle diese unter einen Hut zu bringen, wurde jedoch nicht angestrebt. Es scheint aber, dass zu den Geschlechtern Müller von Waldstatt (AT Nr. 2), Rutz von Hemberg SG (AT Nr. 3), Frischknecht von Schwellbrunn (AT Nr. 9) oder Knellwolf von Herisau (AT Nr. 11) umfangreiche Genealogien vorhanden sind. Der genealogische Zusammenhang der vielen kleinen Nachfahrentafeln ist nicht restlos geklärt.

Wer war Fritz Müller ?

Aufgewachsen ist er in Fischenthal, wo sein Vater als Lehrer wirkte. Nach der Schule erlernte er den Beruf eines Kleinmechanikers, unterbrochen durch den ausbrechenden Krieg und Militärzeit. Schon bald nach dem Krieg fand Fritz Müller reges Interesse an Computern, einem ganz neuen Wissensgebiet. 1951 trat er in die Firma IBM ein, und dieser Firma blieb er bis zu seiner Pensionierung 1990 treu. Diese Firma kam seinen Idealen, Bedürfnissen und Kenntnissen in der Datenverarbeitung sehr entgegen. Erfahrungen als Instruktor, später auch im Verkauf und zuletzt im "System-Engineering" befähigten ihn wichtige Positionen zu erfüllen.

Erschliessung : Der Unterzeichnende hat das ganze Archiv inventarisiert und ein 40seitiges Inventar erstellt.

  Der Nachlass umfasst folgende Ordner :
A Organisatorisches
B Diverses / Akten
C Familienblätter Schwellbrunn, Hemberg, Urnäsch, Hundwil, Stein AR, Schönengrund
D Familienblätter Waldstatt
E Familienblätter Hemberg (& Umgebung)
F Familien Peter (von Wald ZH), Bühler (aus Spaichingen D), Häusli (von Altikon), Ita (von Unterstammheim)
G Familienblätter Herisau
H Genealogien Herisau
J Verwandtschaftsstudien: Müller 1648-1997; Knellwolf 1604-19.. u.a.
K Verwandtschaftunterlagen Frischknecht
L Verwandtschaftsstudien, "Alte Unterlagen"
M Vorfahren Frischknecht von Schwellbrunn
N Unbenannter Ordner (Kopien)
O Ergänzende Unterlagen zu Verwandtschaftstudien (Müller)
P Ergänzende Unterlagen: Familie Rutz
Q Ergänzende Unterlagen: Familie Knellwolf

Aus dem Inventar sind folgende Nachfahrentafeln herausgegriffen:

B.3 Nachkommen des Konrad Kirschbaum (1856-1938) aus Deutschland und der Theresia Sauter (1858-1891)
C.7 Nachkommen des Hans Konrad Rohner (1781-1866), von Schwellbrunn und der Anna Wieser (1792-1843)
F.62 Nachkommen des Johann Heinrich Peter (1865-1899), von Wald ZH und der Katharina Bühler (1865-1914)
F.63 Nachkommen des Karl Güntensperger (1893-1972) von Eschenbach SG, später von Wald ZH und der Mina Frieda Peter (1895-1969)
F.66 Nachkommen des Ernst Emil Peter, von Wald ZH und der Hedwig E. Häusli, von Altikon ZH (2 Blatt)
F.70 Nachkommen des Hans Ulrich Häusli (1771-1841) von Altikon ZH und der Anna Meier (1773-1837)
F.78 Nachkommen des Konrad Ita (1844-1906) von Unterstammheim und der Anna Pauline Weber (1852-1931)
F.83 Nachkommen des Fritz Böhler (* 1925) und Gertrud Güntensperger (* 1922)
F.84 Nachkommen des Kaspar Peter (1824-1877) und der Barbara Bertschinger (1832-1901) (4 Blatt)
J.4 Nachkommen des Joseph Müller (1648-1730) von Waldstatt, aus Urnäsch und der Margaretha Hindermann (1648-1698)
J.5 Nachkommen des Hans Jakob Müller (1835-1909) von Waldstatt AR und der Anna Barbara Schläpfer (1833-1915)
J.6 Nachkommen des Joseph Müller (1648-1730) von Waldstatt und der Margaretha Hindermann (1648-1698)
J.7 Nachkommen des Hans Jakob Müller (1720-1770) von Waldstatt und der Anna Barbara Stricker (* 1723)
J.8 Nachkommen des Johannes Müller (1744-1798) von Waldstatt und der Anna Barbara Brunner (* 1746)
J.9 Nachkommen des Hans Jakob Müller (1750-1807) von Waldstatt und der Elisabeth Zeller (* 1759)
J.10 Nachkommen des Sebastian Müller (1760-1830) von Waldstatt und der Katharina Schmid (1767-1830)
J.11 Nachkommen des Johannes Müller (1813-1879) von Waldstatt und der Anna Signer (1815-1871) und der Elisabeth Schläpfer (1825-1890)
J.12 Nachkommen des Hans Ulrich Müller (1817-1874) von Waldstatt und der Anna Katharina Jäger (* 1831)
J.13 Nachkommen des Johann Friedrich Müller (1825-1899) von Waldstatt und der Anna Katharina Engler (1829-1902)
J.14 Nachkommen des Johannes Müller (1720-1771) von Herisau und der Elise Mock (1725-1793)
J.15 Nachkommen des Johannes Müller (1717-1772) von Herisau und der Elisabeth Schlumpf (1714-1793)
J.16 Nachkommen des Ulrich Müller (1729-1781) von Herisau und der Barbara Sturzenegger (1725-1792)
J.17 Nachkommen des Hans Conrad Müller (1738-1817) von Herisau und der Anna Catharina Rutz (1738-1798)
J.18 Nachkommen des Matthäus Müller (1740-1772) von Herisau und der Maria Magdalena Scheuss (1742-1807)
J.23 Nachkommen des Johann Jakob Müller (1861-1925) von Waldstatt und der Anna Frischknecht (1861-1935).
J.24 Nachkommen des Emil Müller (1889-1961) von Waldstatt und der Bertha Baumann (* 1891) und der Lina Raschle (1893-1974)
J.25 Nachkommen des Fritz Müller (1886-1965) von Waldstatt und der Emma Rutz (1886-1980) von Hemberg SG
J.29 Nachkommen des Konrad Knellwolf (1814-1892) und der Elisabeth Mettler (1814-1892)
J.31 Nachkommen des Jakob Knellwolf (1773-1833) und der Anna Elisabeth Alder (1784-1815)
J.32 Nachkommen des Johannes Knellwolf (1777-1849) von Herisau und der Anna Barbara Weiss (1781-1860)
J.35 Nachkommen der Anna Magdalena Knellwolf (1839-1924) von Herisau und ihrer beiden Ehemännern Hans Jakob Rohner (1833-1874) und Johannes Preisig (1844-1924)
J.36 Nachkommen des Johann Ulrich Sturzenegger (* 1904) und der Rosa Rohner (* 1904)
J.37 Nachkommen des Friedrich Diem (1888-1934) von Herisau und der Emma Rohner (1895-1988)
J.38 Nachkommen des Wilhelm Rohner (1799-1861) und der Anna Katharina Knellwolf (1805-1869)
J.39 Nachkommen des Johann Ulrich Rohner (1828-1894) und der Anna Elisabeth Knellwolf (1838-1894)
J.40 Nachkommen des Johannes Knellwolf (1844-1927) und der Anna Signer (1841-1921) (3 Blatt)
J.41 Nachkommen des Friedrich Frischknecht (1836-1909) von Waldstatt und der Anna Alder (1845-1885). Schwiegereltern der Elise Knellwolf (* 1876) von Herisau.
J.42 Nachkommen des Jakob Frischknecht (1872-1951) und der Elise Knellwolf (1876-1945)
J.43 Nachkommen des Hermann Schläpfer (1827-1892) von Schwellbrunn und der Johanna Barbara Frehner (1832-1878) und der Bertha Früh (* 1844). Schwiegereltern der Babette Knellwolf (1880-1976) von Herisau.
J.44 Nachkommen des Johann Schläpfer (1881-1959) und der Babette Knellwolf (1880-1976) von Herisau
J.45 Nachkommen des Johann Ulrich Signer (1846-1917) und der Anna Barbara Knellwolf (1849-1912) (2 Blatt)
J.46 Nachkommen des Jakob Manser (*1907) und der Bertha Meier (1911-1994)
J.47 Nachkommen des Johann Baptist Signer (1910-1983) und der Emma Schefer (* 1916)
J.48 Nachkommen des Ernst Schefer (1914-1981) und der Bertha Anderegg (1907-1975) (2 Blatt)
J.49 Nachkommen des Ernst Schefer (1882-1972) und der Rosa Signer (1882-1974)
J.50 Nachkommen des Laurenz Knellwolf (1743-1798) von Herisau und der Elisabetha Scheuss (1744-1804)
J.51 Nachkommen des Laurenz Knellwolf (1743-1798) von Herisau und der Elisabetha Scheuss (1744-1804). Verbindungen Knellwolf, Kessler, Zellweger, Müller.
J.52 Nachkommen des Laurenz Knellwolf (1743-1798) von Herisau und der Elisabetha Scheuss (1744-1804). Verbindungen Ernst Rutz und Karl Knellwolf.
J.63 Nachkommen des Joseph Rutz (1784-1862) von Hemberg SG und der Anna Bösch (1784-1846)
J.66 Nachkommen des Johannes Rutz von Hemberg SG (1849-1902) und der Anna Katharina Knellwolf (1855-1936)
J.67 Nachkommen des Ulrich Mettler (1877-1949) in Oberschwändi/Waldstatt und der Katharina Rutz (1877-1954)
J.78 Nachkommen des Johann Jakob Sturzenegger (1861-1912) und der Anna Barbara Müller (1859-1948)
J.91 Nachkommen des Johann Ulrich Müller (1869-1947) und der Marie Jäger (1870-1917) und der Johanna Schiess (1885-1951)
J.92 Nachkommen des Johannes Schiess (1826-1876) und der Elisabeth Abderhalden (1834-1864)
J.95 Nachkommen des Heinrich Frischknecht (1836-1907) von Schwellbrunn und der Anna Frischknecht (1834-1915) und der Margaretha Bühler (1852-1927)
J.96 Nachkommen des Heinrich Frischknecht (1865-1927) von Schwellbrunn und der Katharina Wehrli (* 1861) und der Ursula Tischhauser (* 1871)
J.101 Nachkommen des Jakob Reich (1871-1953) von Mogelsberg SG und der Berta Frischknecht (1879-1958)
K.2 Nachkommen des Heinrich Frischknecht (1836-1907) von Schwellbrunn und der Anna Frischknecht (1834-1915) und der Margaretha Bühler (1852-1927)
L.1 Nachkommen des Hans Jakob Müller (1835-1909) von Waldstatt AR und der Anna Barbara Schläpfer (1833-1915)
L.2 Nachkommen des Johannes Müller (1863-1941) und der Elise Walser (1863-1944) (2 Blatt)
L.23 Nachkommen des Johannes Knellwolf (1844-1927) und der Anna Signer (1841-1921) (3 Blatt)
L.25 Nachkommen des Konrad Knellwolf (1814-1892) und der Elisabeth Mettler (1814-1892)
L.38 Nachkommen des Wilhelm Rohner (1799-1861) und der Anna Katharina Knellwolf (1805-1869)
L.41 Nachkommen des Johann Jakob Müller (1861-1921) und der Anna Frischknecht (1862-1935)
L.48 Nachkommen des Wilhelm Rohner (1799-1861) und der Anna Katharina Knellwolf (1805-1869)

Darüber hinaus verdienen noch folgende Namen erwähnt zu werden:

Bösch von Hemberg Frey von Hemberg Künzli von Hemberg
Mettler von Hemberg Looser von Hemberg Stähelin von Hemberg
Suter von Hemberg Knellwolf von Herisau Alder von Herisau

Mario von Moos


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Inhalt © beim Autor bzw. der Bulletin-Redaktion / Letzte Überarbeitung 17 Mai 2005.
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