Das Stiftsarchiv St.Gallen |
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Allgemeine Informationen, genealogische Quellen und Abbildungen |
Was ist das Stiftsarchiv St. Gallen
Adresse und Öffnungszeiten
Ausstellung "Die Kultur der Abtei
St.Gallen"
Genealogische Quellen
Abbildungen
Was ist das Stiftsarchiv St. Gallen
Das Stiftsarchiv St. Gallen, heute gemeinsames Eigentum von Kanton und Katholischem Konfessionsteil, umfasst die Weltliches und Kirchliches betreffenden Rechtsdokumente und Verwaltungsakten der Abtei St. Gallen etwa vom Jahre 720 bis zu ihrer Aufhebung im Jahr 1805. Im Ganzen enthält es rund 20'000 Originalurkunden, über 2500 handgeschriebene Bücher und ungezählte Aktenstücke, dazu Karten und Pläne sowie eine Siegelstempelsammlung. Davon stammen über 700 pergamentene Traditionsurkunden (Schenkungsurkunden) sowie fast 100 karolingische und ottonische Herrscherdiplome aus der Zeit vor dem Jahr 1000. Anhand von Vermerken auf der Rückseite der Urkunden kann seit über 1200 Jahren archivarische Tätigkeit nachgewiesen werden. Mit diesem nördlich der Alpen einzigartigen frühen Bestand sind nur ganz wenige, wie etwa derjenige des Staatsarchivs Mailand, vergleichbar. Für die quellenarme Zeit des ersten nachchristlichen Jahrtausends sind diese Dokumente von Bedeutung für das Gebiet der heutigen Kantone St. Gallen, beide Appenzell, Thurgau, Schaffhausen, Zürich, Aargau, beide Basel, Bern, für das Elsass, für Süddeutschland (Baden-Württemberg und Bayern) und für Vorarlberg. Bis zur Französischen Revolution birgt das Stiftsarchiv für grosse Gebiete des heutigen Kantons St. Gallen und einige angrenzende Regionen den bedeutendsten Teil an historischen Quellen und Zeugnissen. Es erfüllt damit für diesen Zeitraum zu einem grossen Teil die Funktion eines Staatsarchivs. In der Stiftsbibliothek hingegen liegt, räumlich, rechtlich und administrativ wie schon in der Klosterzeit vom Archiv getrennt, die ebenso weit zurückreichende Sammlung von theologischen, wissenschaftlichen und literarischen Handschriften der Abtei St. Gallen.
Als zweiten Hauptbestand verwaltet das Stiftsarchiv die Archivalien der 1838 aufgehobenen Abtei Pfäfers (gegründet etwa 750) samt ihrer durch einen Brand im 17. Jahrhundert dezimierten Bibliothek, die noch rund 40, zum Teil frühmittelalterliche Handschriften zählt.
Als wichtigste Codices seien genannt: im St. Galler Archiv das Verbrüderungsbuch und das Professbuch aus dem 9. Jahrhundert; im Pfäferser Archiv der karolingische "Liber Viventium" (Buch der Lebenden), der "Liber Aureus" (Goldenes Buch) sowie ein unter Abt Johannes Heider 1590 angefertigtes, reich illuminiertes Kopialbuch ("Vidimus Heider").
Unter den neueren Beständen des St. Galler Archivs sind besonders zu erwähnen die Tage- und Rechnungsbücher der Fürstäbte, die von Abt Bernhard Müller (Abt 1594 - 1630) bis zu Abt Beda Angehrn (Abt 1767 - 1796) reichen. Sie stellen erstklassige Quellen dar für alle möglichen Teilgebiete der Geschichte, gerade auch für die Kunstgeschichte. Als Depositum der Katholischen Administration liegt im Stiftsarchiv auch der Nachlass des letzten St. Galler Abts Pankraz Vorster (Abt 1796 - 1805, +1829), mit dessen Tagebuch und einer umfangreichen Brief- und Aktensammlung.
Die Überlieferung eines so reichen Bestandes ist allein der Tatsache der durch die Jahrhunderte der Abteigeschichte ununterbrochenen sorgfältigen Aufbewahrung zu verdanken, heute in einem feuer- und einbruchgeschützten, günstige raumklimatische Bedingungen (Vermeidung von Feuchtigkeit) bietenden Kulturgüter-Schutzraum. Das Archiv befindet sich im Nordflügel (Zeughausflügel) des Regierungsgebäudes und bildet ein selbständiges Amt innerhalb des Departementes für Inneres und Militär des Kantons St. Gallen.
Die wichtigsten Aufgaben des Stiftsarchivs sind die Erschliessung und Bereitstellung seiner Dokumente für die historische Forschung sowie die Beantwortung wissenschaftlicher Anfragen. In temporären Ausstellungen und mit Publikationen soll versucht werden, auch weitere interessierte Kreise an die historischen Quellen unserer Geschichte heranzuführen.
Im Lesesaal stehen die Archivbestände dem forschenden Benützer - ob Fachmann oder Nichtfachmann - offen. Die Archivare beraten im Rahmen eines vernünftigen Zeitaufwandes die Archivbenützer und legen ihnen die einschlägigen Archivalien zum Studium bereit. Beratung und Archivbenützung sind kostenlos, die Forschungsarbeit ist aber vom Benützer selbst zu leisten.
Stiftsarchiv, Regierungsgebäude,
Klosterhof 1, CH - 9001 St. Gallen
Telefon: +41 71 229 38 23
Telefax: +41 71 229 38 15
E-Mail: info.stiftsarchiv@sg.ch
Leitung:
- Peter Erhart, Dr. phil., MAS, Amtsleiter/Stiftsarchivar
- Silvia Bärlocher, Sekretärin
Öffnungszeiten des Lesesaals : Montag bis Freitag je von 8 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr.
Ausstellung "Die Kultur der Abtei St.Gallen"
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Von 1990 bis 2000 war die Ausstellung in verschiedenen Sprachversionen in 150 Orten auf der ganzen Welt zu sehen - jetzt hat sie im St.Galler Lapidarium eine Zuhause gefunden. Zur Ausstellung existieren ein reich bebilderter Katalog sowie ein Begleitbuch.
A. Lehenbücher
Die Lehenbücher umfassen die Besitzungen des Klosters im Zeitraum 1412 bis 1782 in folgenden Gebieten (nach heutigen Grenzen) :
Kanton St.Gallen : Stadt St.Gallen und Fürstenland; Rheintal von Altenrhein bis Hirschsprung; Toggenburg.
Kanton Thurgau : Gemeinden Romanshorn und Salmsach, Keßwil und Uttwil, die alten Kirchhören Sommeri und Sitterdorf mit Lehen von Zihlschlacht, Heldswil und Sulgen. Westlich der Thur die Gemeinden Schönenberg, Schönholzerswilen, Welfensberg, Wuppenau, Tobel, Lommis, Affeltrangen, Bußnang, Lustorf und Umgebung, Stettfurt, Wängi, die Pfarreien Rickenbach, Sirnach, Dußnang und Bichelsee mit Umgebung. Einzelne Erblehen und Afterlehen in den Gegenden von Frauenfeld, Tägerwilen, Mammern, Hüttwilen, Schlattingen, Nußbaumen, Neunform und Uerschhausen.
Kanton Zürich : Gemeinden Stammheim, Waltalingen, Guntalingen, Ossingen, Wila und Turbenthal, Bäretswil, Kempten, Pfäffikon, Seegräben, Elgg, Zünikon und Oberschlatt.
Lehen (meistens Erblehen) in den Gegenden von Wangen (Allgäu) und Bregenz (Vorarlberg).
Alle anderen Lehen (insbesondere in den Kantonen Schaffhausen, Aargau und Bern) sind dem Kloster schon früh verlorengegangen.
Die Einträge sind zuerst rein chronologisch, erst ab 1468 systematisch nach Orten sortiert. Sachlich muss eingeschränkt werden, dass in manchen Gegenden (Toggenburg, Thurgau, Zürich) bzw. einzelnen Gemeinden des Fürstenlandes auch freie Güter existierten : die Aufzeichnung der Lehen stellt deswegen nicht notwendigerweise einen Gesamtüberblick über den Besitzstand einer Familie dar.
Das Lehenarchiv umfasst 329 Bände sowie zusätzlich 176 lehenrechtliche Werke und Weinzehntbüchlein :
1 - 19 | Verzeichnisse der Lehen, deren Übergabe durch Ausfertigung eines (Pergament-) Briefes gefertigt wurde : auch für den Heraldiker eine Fundgrube ! Die entsprechenden Urkunden befinden sich im Urkundenarchiv. |
20 - 73 | Auszüge aller Lehen der Statthalterei St.Gallen (also ohne Wil, Toggenburg, Zürich und Thurgau), nach Gemeinden sortiert und mit Personen- und Ortsregistern versehen. Leider wurden viele Originalbände nach der Erfassung beseitigt oder gingen zur Zeit der Französischen Revolution verloren. |
20 - 22 | Straubenzell (heute : St.Gallen-West) |
23 - 25 | Wittenbach |
26 - 28 | Gaiserwald mit Abtwil und Engelburg |
29 | Berg und Bernhardzell |
30 - 32 | Lömmenschwil (heute : Häggenschwil) |
33 - 35 | Rotmonten |
36 - 40 | Tablat (heute : St.Gallen-Ost) |
41 | Muolen |
42 | ? [wird nachgetragen] |
43 | Sommeri mit Dießenhofen, Amriswil u.s.w. (Thurgau) |
44 - 45 | Rorschach mit Rorschacherberg und Altenrhein |
46 | Grub und Eggersriet |
47 | Tübach |
48 | Höchst, Gaißau, Fußach und Lustenau (Vorarlberg) |
49 | ? [wird nachgetragen] |
50 | Goldach und Untereggen |
51 | Steinach |
52 - 53 | Mörschwil |
54 | ? [wird nachgetragen] |
55 | Goßau mit Andwil und Niederwil |
56 | ? [wird nachgetragen] |
57 - 60 | Waldkirch |
61 - 65 | Romanshorn, Keßwil, Uttwil, Roggwil, Hagenwil, Zihlschlacht, Sitterdorf (Thurgau) |
66 - 73 | Rheintal mit Thal und Rheineck, St.Margarethen und Au, Berneck, Marbach und Rebstein und Oberriet. Leider fehlen Altstätten und Balgach für die Zeit von 1530 bis 1700. |
74 - 505 | Originallehenbücher (bzw. andere Werke) |
74 - 76 | Zeitraum 1412 - 1444 : tw. im Band 5 des Urkundenbuchs der Abtei St.Gallen aufgenommen. |
77 - 89 | Stadt St.Gallen |
90 - 204 | Wil, Toggenburg, Thurgau und Zürich (mit den o.g. Orten) : Auszüge existieren nicht - vielleicht sind deswegen auch die meisten Originale noch erhalten; die Bände 90 - 148 (Zeitraum 1468 - 1630) sind aber mit ausführlichen Personenregistern versehen. |
205 - 320 | General- und Partikular-Belehnungen aus allen Gegenden |
321 - 497 | Lehenrechtliche Werke und Weinzehntbüchlein aus dem Rheintal |
498 - 505 | General- und Partikular-Belehnungen aus allen Gegenden |
Die Bedeutung der Lehenbücher für den Genealogen liegt zum einen in der Datierung der Einträge, zum anderen in den häufigen Erwähnungen von Filiationen : bei einer Neubelehnung sind in der Regel alle Erben, also meistens alle Geschwister einer Familie angegeben.
Quelle : Stiftsarchivar Dr. P. Staerkle; Was bietet das Lehenarchiv von St.Gallen dem Familienforscher ? Archiv für Schweizerische Familienkunde, II. Band (1945-48), S. 201-205.
Das einzige Lehenbuch der ab 1457 von der Abtei unabhängigen, Freien Reichsstadt St. Gallen beschlägt Güter, Häuser und Höfe in der engeren Umgebung der "Stadt und G'richten" ab 1531 und wird mit Vorteil dann zu Rate gezogen, wenn es sich um Stadtbürger, aber auch fürstenländische Bauerngeschlechter handelt. Es befindet sich im Stadtarchiv (Vadiana). Dort befindet sich auch das fuer den thurgauischen Genealogen wertvolle Bürgler-Archiv : es enthält neben den Urbarien die Gerichtsprotokolle, "Verrichtenbücher" und Leibeigenenbücher. Für viele Ortschaften und zahlreiche Einzelhöfe des oberen und mittleren Thurgau finden sich hier alle Urkunden des Zeitraums 1579 - 1798.
Quelle : Stadtarchivar Dr. A. Schmid; Die sankt-gallischen Quellen zur Familienforschung. Der Schweizer Familienforscher, Jg.XIII (1946), S. 45-54 und 94-99.
B. Nachlass Zuber
Der 1947 verstorbene Genealoge Paul Zuber war ein ausgezeichneter Kenner sowohl st.gallischer als thurgauischer Geschlechter. Um nicht wiederholt die Pfarrarchive bemühen zu müssen, schritt er zur Abschrift der Kirchenbücher einer grossen Zahl hauptsächlich katholischer Pfarreien, wozu ihn die Beherrschung des Lateins und paläographische Kenntnisse befähigten. Wil, die Äbtestadt, war sein Bürger- und Wohnort : die meisten bearbeiteten Kirchenbücher stammen deswegen dem Kulturkreis von Wil. Der Nachlass gelangte 1950 in den Besitz des Stiftsarchivs.
Kanton / Pfarrei | Taufbücher | Ehebücher | Totenbücher | Bemerkungen |
St. Gallen | ||||
Bichwil | 1769 - 1869 | 1769 - 1902 | ||
Flawil | 1630 - 1862 | 1633 - 1895 | ||
Jonschwil | 1624 - 1774 | 1621 - 1821 | 1627 - 1765 | |
Lenggenwil | 1626 - 1809 | 1720 - 1873 | 1810 - 1864 | |
Lütisburg | 1626 - 1682 | 1631 - 1680 | 1632 - 1675 | |
Magdenau | 1716 - 1813 | |||
Mosnang | 1616 - 1796 | 1624 - 1796 | 1624 - 1796 | |
Niederhelfenschwil | 1645 - 1701 | 1646 - 1810 | 1645 - 1700 | Beichtrodel 1562 - 1584 |
Niederglatt | 1716 - 1822 | 1715 - 1823 | ||
Wil | 1573 - 1799 | 1617 - 1822 | 1617 - 1860 | |
Zuzwil | 1677 - 1760 | ab 1688 | ab 1688 | |
Thurgau | ||||
Altnau | 1625 - 1720 | 1625 - 1728 | 1684 - 1764 | |
Bettwiesen | 1645 - 1836 | 1651 - 1835 | 1629 - 1836 | |
Bichelsee | 1640 - 1738 | ab 1643 | ||
Bussnang | 1670 - 1836 | 1676 - 1836 | 1675 - 1836 | Bruderschafts-Buch von 1473 |
Dussnang | 1655 - 1789 | 1640 - 1723 | 1639 - 1724 | Jahrzeitbuch 15. Jahrhundert |
Ermatingen | 1616 - 1734 | 1619 - 1731 | 1619 - 1763 | |
Fischingen | 1631 - 1806 | 1631 - 1752 | Nekrolog und Verzeichnis der St.Ida-Bruderschaft 1580 - 1657 | |
Heiligkreuz | 1636 - 1843 | 1649 - 1812 | 1649 - 1787 | |
Herden | 1663 - 1809 | 1733 - 1804 | ||
Leutmerken | 1609 - 1836 | 1609 - 1837 | 1611 - 1831 | |
Lommis | 1641 - 1837 | 1647 - 1836 | 1646 - 1836 | Jahrzeitbuch 15. Jahrhundert |
Rickenbach | 1632 - 1834 | 1683 - 1832 | 1682 - 1834 | |
Sirnach | 1648 - 1813 | 1648 - 1808 | 1648 - 1813 | |
Steckborn | 1632 - 1729 | 1632 - 1729 | 1632 - 1729 | |
Sulgen | 1631 - 1837 | 1646 - 1836 | 1646 - 1836 | Taufen 1728 - 1781 mit Neukirch an der Thur |
Tobel | 1633 - 1826 | 1651 - 1836 | 1651 - 1836 | |
Wängi | 1635 - 1843 | 1637 - 1875 | 1638 - 1875 | |
Welfensberg | 1816 - 1837 | Urbarien 1574 - 1800 | ||
Wertbühl | 1603 - 1837 | 1603 - 1835 | 1607 - 1837 | |
Wuppenau | 1639 - 1803 | 1670 - 1836 | 1670 - 1805 |
Von weiteren Kirchenbüchern sind Auszüge vorhanden.
Mehr oder weniger vollständige Stammbäume finden sich von den Familien
Familie | Bürgerort(e) | Bemerkungen |
Bayer | Rorschach SG | |
Bernart (Bernet) | Bronschhofen SG | |
Bischof | Wil SG | |
Brun | Bronschhofen SG | |
Egli | Bronschhofen SG | |
Erliholzer | Zuzwil SG | |
Falk | St.Peterzell SG, Wil SG, Baden AG | (das Falk-Familienarchiv war besonderer Gegenstand seiner Forschung) |
Frauenknecht | Zuzwil SG | |
Gartenmann | Bronschhofen SG | |
Gemperli | Oberuzwil SG | |
Gerig | Degersheim SG | |
Germann | Toggenburg (SG) | |
Heuberger | Rickenbach TG | |
Hinder | Wilen TG | |
Holenstein | Kirchberg SG | |
Hug | Wil SG und Umgebung | |
Lehner | LenggenwilSG | |
Mäder | Sirnach TG | |
Meyerhans | Weinfelden TG | |
Müller | Wil SG | |
Scherer | Wil SG, Mosnang SG | |
Schönenberger | Kirchberg SG, Wil SG | |
Senn | Wil SG | |
Wick | Zuzwil SG | |
Wiget | (?) | altes Geschlecht (a) laut
Familiennamenbuch in : SG : Flawil, Kirchberg, Uzwil SZ : Arth, Ingenbohl, Lauerz, Oberiberg, Schwyz, Steinen, Unteriberg |
So hat sich Paul Zuber um die Genealogie ostschweizerischer Geschlechter durch 40 Jahre fast ununterbrochener Arbeit verdient gemacht.
Quelle : Stiftsarchivar Dr. P. Staerkle; Familiengeschichtliche Quellen aus dem Nachlass von Paul Zuber im Stiftsarchiv St.Gallen. Der Schweizer Familienforscher, Jg.XIX (1952), S. 12-14.
C. Sonstige Quellen
Weiter sind vereinzelt auch andere Quellen vorhanden (Jahrzeitbücher, Häuserverzeichnisse, andere Rodel). Details auf Anfrage.
D. Publikationen
Buchreihe "St.Galler Kultur und Geschichte"
Weitere Angaben zu den im Stiftsarchiv verwahrten Archivalien
sowie weitere Abbildungen bietet das Buch :
Kostbarkeiten aus dem Stiftsarchiv St.
Gallen in Abbildungen und Texten
von Stiftsarchivar Werner Vogler, VGS
Verlagsgemeinschaft St. Gallen, 1987.
Erhältlich im Buchhandel sowie beim Stiftsarchiv zum Preis von
sfr. 36,--
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