Vereinigung für Familienkunde Sankt Gallen und Appenzell

Familienforschung auf dem Internet mit praktischen Demonstrationen

 

Einleitung

Kommunikation

www allgemein

www genealogisch

Sekundärquelle

Primärquelle

Publikationsorgan

Ausblick

 
 

Zusammenfassung und Ausblick

Die Wahrscheinlichkeit, Ihre komplette Genealogie auf dem Internet zu finden, ist nahezu vernachlässigbar klein - Seiten wie die zu Ehrenzeller sind sehr selten.

Das Internet bietet dagegen gute Möglichkeiten zur Kommunikation. Kontaktadressen finden sich z.B. auf Familienseiten, den Zusammenstellungen von Regionalkontakten sowie Datenbanken wie Forscherkontakte oder GedBas.

Schweizer Quellen sind online kaum zugänglich: warum nicht damit anfangen? Zumindest für Quellen, die nicht mehr der Zivilstandsverordnung und Ihren restriktiven Persönlichkeitsschutzregeln unterliegen, braucht es dazu "nur" Freiwillige, die sich die Arbeit machen: je mehr Interessierte sich beteiligen, desto grösser sind die Erfolgschancen! Da grössere Projekte nur in Teamarbeit zu bewältigen sind, drängt sich ein Einbezug genealogischer Gesellschaften auf. Haben Sie eine Idee und sind bereit sich zu engagieren? Dann schreiben Sie mir unter wolf.seelentag@kssg.ch: ich werde versuchen, Ihnen bei der Suche nach passenden Partnern behilflich zu sein.

Aber auch für die rein persönliche Familienforschung ist das persönliche Gespräch nicht zu ersetzen. So finden Sie in den genealogischen Gesellschaften auch Kontakt zu erfahrenen Familienforschern, die noch keinen Internetzugang haben. Lassen Sie sich diese Möglichkeit nicht entgehen! Wer in St.Gallen lebt oder forscht, wird am meisten von den folgenden Gesellschaften profitieren:

Vereinigung für Familienkunde Sankt Gallen und Appenzell

Schweizerische Gesellschaft für Familienkunde

Verein für Computergenealogie

Überlegen Sie sich auch die Publikation Ihrer eigenen Forschungsergebnisse auf dem Internet (sei es in Form eigner Webseiten, oder durch Beteligung an Datenbanken): Sie helfen damit nicht nur evtl. anderen Forschern, sondern dadurch auch für Sie selbst hilfreiche Kontakte knüpfen. ABER: Betrachten Sie eine Publikation auf dem Internet nicht als Möglichkeit zur Langzeit-Archivierung! Was heute auf dem WWW verfügbar ist, kann morgen schon gelöscht sein.

  • Wenn Sie Daten anderer Forscher online nicht mehr finden, haben Sie vielleicht Glück und www.google.com kann helfen - nicht nur eine Suchmaschine, sondern auch ein Archiv gelöschter Seiten (ohne Bilder, aber oft mit Informationen, die helfen, den Autor zu kontaktieren).
  • Für Ihre eigene Forschung gilt das natürlich weniger (zumindest haben Sie selbst Einfluss darauf), aber trotzdem sollten Sie auch Ihre eigenen Forschungsergebnisse (zusätzlich) altersbeständig auf (geeignetem) Papier in einer Form dokumentieren, die auch von anderen Forschern verstanden werden kann.

Damit wünsche ich weiter viel Freude und Erfolg bei unserem gemeinsamen Hobby, der Familienforschung.

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© 2001 Wolf W. Seelentag / Letzte Überarbeitung : 15 November 2001
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