
Kanton Aargau (AG)
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Allgemeine
Informationen
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Einführung
Der Kanton Aargau umfaßt eine Fläche von 1.405
Quadratkilometern und hat eine Wohnbevölkerung von etwa einer
halben Million. Er liegt in der Nordschweiz und ist
deutschsprachig. Im Norden bildet der Rhein die Grenze zu
Deutschland (Bundesland
Baden-Württemberg), im Westen grenzt es an die Kantone
Basel-Land, Solothurn und Bern, im Süden an den Kanton Luzern und im Osten an die Kantone
Zürich und Zug. Sein Hauptort ist Aarau.
ist Teil
dieser Schweiz-Karte.
Der heutige Kanton Aargau ist aus folgenden Regionen
entstanden :
Gebietseinteilung und Pfarrgemeinden
siehe unter genealogische Angaben.
Übersichtskarte mit Links zu (fast) allen Orten und
deren Geschichte.
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Informationen
über den Kanton Aargau einschließlich Statistiken über
Fläche, Bevölkerung und Hauptort.
Statistisches Amt des
Kantons Aargau
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Der heutige Kanton Aargau war im ersten vorchristlichen
Jahrhundert von den gallischen Raurikern und Helvetiern bewohnt
und gehörte nach der Eroberung durch Cäsar zur römischen
Provinz Obergermanien. Bedeutende Städte des römische Aargaus
sind Vindonissa (Windisch), dessen großes Amphitheater noch
heute besichtigt werden kann, Confluentes (Koblenz), Tenedo
(Zurzach) und Aquae Helveticae (Baden).
259 fielen die Alemannen im Aargau ein und besiedelten nach
und nach das Land vom Bodensse bis an die Aare sowie das
Mittelland. Diese wiederum wurden 496 vom Frankenkönig Chlodwig
I. besiegt; Alemannien wurde dem Frankenreich einverleibt. Bei
der Teilung des Frankenreiches unter den Karolingern kam der
Aargau zum Ostreich. Bis ins Hochmittelalter war er ein Teil des
Königreichs Burgund, das seinerseits zum Hl. Röm. Reich
Deutscher Nation gehörte.
Der Aargau (lat. Argovia, auch Araris pagus, Arguna, Argogia
und Argoya) wurde 763 erstmals genannt; der Name ist von dem ihn
durchziehenden Fluß Aare abgeleitet. Um 861 unterscheidet man
erstmals den Unter- und Oberaargau. Mit dem Erlöschen der
Grafenhäuser von Kiburg und von Lenzburg kam der Aargau 1173
bzw. 1264 an die Habsburger. 1415 eroberte die Schweizer
Eidgenossenschaft den Unteraargau, der danach überwiegend Bern
(Westen), zu kleineren Teilen auch Luzern und Zürich (Osten)
unterstand. Der Rest wurde den acht weiteren Kantonen
unterstellt. Fricktal bestand aus der Herrschaft Rheinfelden
(ihrerseits bestehend aus den Landschaften Fricktal, Rheintal und
Möhlinbach) und der Herrschaft Laufenburg und blieb bis 1801
habsburgisch.
Im Berner Gebiet wurde 1528 die Reformation durchgeführt.
1798 wurde die Schweiz von Napoleon besetzt und zum
französischen Protektorat. Im selben Jahr rief man in Aarau die
Verfassung der neuen Helvetischen Republik aus, die aus der
Schweiz einen Einheitsstaat machen sollte. Es entstanden die
beiden Kantone Aargau und Baden. 1803 gab Napoleon der Schweiz in
der sogenannten Mediationsakte eine neue Verfassung, wonach sie
wieder zu einem Staatenbund wurde. Zu den alten Kantonen kamen
einige neu gebildete hinzu, darunter auch der Kanton Aargau, zu
dem nun auch das Fricktal gehörte. 1805 wurde er souveräner
Kanton der Schweiz. 1814 gelang es dem jungen Kanton sich
Herrschaftsgelüsten Berns erfolgreich zu widersetzen. Wie in
einigen anderen Kantonen wurde 1831 auch im Kanton Aargau eine
Verfassungsrevision durchgeführt, nach deren Bestimmung das Volk
souverän war.
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Es gibt keinen geneaologischen Verein für den Aargau. Je nach
Forschungsgebiet wendet man sich an:
Weiter sind Sie eingeladen, im Genealogieforum
Aargau Ihre Fragen mit anderen Forscherinnen und Forschern zu diskutieren,
die ebenfalls im Kanton Aargau forschen. Das Archiv ist für Gäste frei zugänglich;
um antworten oder ein neues Thema starten zu können, ist jedoch eine
(kostenlose) Registrierung erforderlich. Beim Schreiben ist zu beachten, dass
nur Fragen zum Kanton Aargau hier erscheinen sollten; für Fragen zu anderen
Regionen wechseln Sie bitte zum entsprechenden Kanton oder zum allgemeinen Genealogieforum
Schweiz.
Historische Gesellschaften sind:
- Historische
Gesellschaft des Kantons Aargau
- Historische Vereinigung Wynental
(Beinwil am See, Beromünster LU, Birrwil, Burg, Dürrenäsch, Gontenschwil,G ränichen, Leimbach, Leutwil, Menziken, Neudorf LU, Oberkulm, Pfeffikon, Reinach, Rickenbach LU, Schlossrued, Schwarzenbach LU, Suhr, Teufenthal, Unterkulm, Walde, Zetzwil)
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Staatsarchiv
des Kantons Aargau (Familienforschung)
Entfelderstr. 22
CH - 5001 Aarau
Bibliotheken
und Archive im Kanton Aargau.
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1. Offizielle Seite des Kantons
2. Seiten des Verkehrsvereins und Ähnliches:
3. Private Seiten zum Kanton:
Der
Aargau - Fenster zur Welt : gestaltet von Schülern der
Diplommittelschule Wettingen im Rahmen des
Geschichtswettbewerbs "Der Kanton Aargau auf dem Weg zu
seinem 200. Geburtstag".
- Konzept
: Warum wurde "Auswanderung" als Thema
gewählt und wie wurde es angegangen.
- Geschichtliche
Aspekte : u.a. zum Alltagsleben im 19.Jhdt. und
Motiven für eine Auswanderung; Bibliographie.
- Biographien
: Ausgehend von übersichtlichen Karten der Bezirke
des Kantons können Informationen zu einzelnen
Auswanderern abgerufen werden, mit denen (bzw. deren
Nachkommen) die Schüler Kontakt hatten.
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1. Familien-Seiten
2. Quellen
- Kirchenbücher
Vor 1746 oblag den Pfarrgemeinden die Führung der
Kirchenbücher. Anders als in so vielen anderen selbst
osteuropäischen Ländern, wo die FHL der Mormonen fast
flächendeckend komplette Kirchenbücher verfilmten, sind
es im Aargau bisher nur 10 Gemeinden. (unten mit
"(P)" markiert). Die Staatsarchive des Aargaus
lehnten Bitten der FHL um weitere Verfilmungen bislang
ab. Ein leider zu seltenes Beispiel einer
Kirchenbuchverfilmung im Aargau ist das Totenbuch
österreichischer Militärangehöriger in Klingnau
1813/14. Andere kirchliche Quellen - meist aus dem
ausgehenden Mittelalter stammende sogenannte
Jahrzeitbücher, die Stiftungen für Totenmessen
verzeichnen - wurden aus elf Gemeinden (unten mit
"(MM)" markiert) verfilmt.
Wenn man nicht das Glück hat, in den Gemeinden zu
forschen, von denen Mikrofilme existieren, muß man
wissen, daß viele aber nicht systematisch alle
Kirchenbücher in das Zivilstandsamt des zuständigen
Ortes gebracht wurden. Jedoch hat es keinen Sinn, dieses
anzuschreiben, da man im allgemeinen folgende Antworten
bekommen wird: man sei angeblich von Gesetztes wegen
nicht berechtigt derartige Auskünfte zu erteilen; oder:
man könne die alte Schrift in den Kirchenbüchern nicht
lesen.
Wie dem auch sei, es wird einem letztlich nichts
anderes übrigbleiben, als entweder jemanden privat zu
beauftragen oder das Zivilstandsamt selbst aufzusuchen.
Im letzteren Fall muß man sich darüber im Klaren sein,
daß man eine Genehmigung vom Departement des Innern des
Kantons Aargau benötigt. Es genügt ein formloser
Antrag, in dem man seine Forschungsziele darlegt, an das:
Departement des Innern des Kantons Aargau
CH-5001 Aarau, Schweiz
Wenn dem Antrag stattgegeben wird, wird für die
Genehmigung eine Gebühr von etwa 50 SFr. fällig. Diese
hat eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr.
- Zivilstandsunterlagen:
Im Jahre 1746 wurde die Verantwortung zur Führung der
Matrikel von zivilen Einrichtungen übernommen.
Unterlagen für die Zeit von 1746-1876 sind im Zivilstandsregister
im Staatsarchiv des Kantons Aargau in Aaarau vorhanden
oder auch auf 39 Mikrofilmen der FHL der Mormonen. Sie
beinhalten Aufzeichnungen über Einbürgerungen,
Auswanderungen, Bürgerangelegenheiten, öffentliche
Hilfen, Katastrophenhilfe, Gerichtsbeschlüsse,
Immobilienangelegenheiten und Waisenhilfe. Jedem Band ist
ein alphabetisches Namenregister vorangestellt.
- Andere Quellen:
- Volkszählungen:
- Bevölkerungstabellen, 1837
Die Volkszählungsergebnisse von 1837
sind auf vier FHL-Mikrofilmen
zugänglich. Die Orte wurden alphabetisch
nach Kreisen geordnet; jeder Ort wiederum
nach den Hausnummern. Es finden sich
Familiennamen, Vornamen, Geschlecht,
Bürgerort und (Herkunfts- bzw.)
Geburtsort.
- Bevölkerungstabellen, 1870
Die Volkszählungsergebnisse von 1870
sind auf sieben FHL-Mikrofilmen
zugänglich. Hinsichtlich Systematik und
Angaben entsprechen Sie den vorgenannten.
- Evangelisch-reformierte Kirche, Synode
Zürich, 1633-1767
Die "Volkszählungslisten" der
evangelisch-reformierten Kirche, Synode
Zürich, aus den Jahren 1633-1767, durch
das Staatsarchiv Zürich 1971 verfilmt,
sind auf 42 FHL-Mikrofilmen verfügbar.
Sie beinhaltet Orte der Kantone Zürich,
Thurgau und St. Gallen, sowie einige Orte
der Kantone Aargau, Schaffhausen und
Appenzell-Ausserrhoden. [Bemerkung: von
der FHL als Volkszählung klassifiziert]
Nach Orten:
(P) = Mikroverfilmte Kirchenbücher der FHL vorhanden
(MM) = Mikroverfilmte Jahrzeitbücher der FHL vorhanden
- Aarau (Unteraargau: Gesellschaft)
Aarau, Biberstein, Buchs, Densbüren, Erlinsbach,
Gränichen, Hirschthal, Küttigen, Muhen, Oberentfelden,
Rohr, Suhr, Unterentfelden
- Baden (Grafschaft Baden: Gesellschaft)
Baden (MM), Bellikon, Bergdietikon, Birmenstorf,
Ennetbaden, Fislisbach, Freienwil, Gebenstorf,
Killwangen, Künten, Mägenwil, Mellingen, Neuenhof,
Nieder-Rohrdorf, Ober-Ehrendingen, Ober-Rohrdorf,
Obersiggenthal, Remetschwil, Spreitenbach, Stetten,
Turgi, Unter-Ehrendingen, Untersiggenthal, Wettingen
(MM), Wohlenschwil (einschl. Büblikon), Würenlingen,
Würenlos (einschl. Kempfhof, Oetlikon) (P)
- Bremgarten (Freiamt: Gesellschaft)
Arni, Berikon, Bremgarten, Büttikon, Dottikon, Eggenwil,
Fischbach-Göslikon, Hägglingen, Hermetschwil (MM),
Hilfikon, Islisberg, Jonen, Niederwil (P),
Ober-Lunkhofen, Oberwil-Lieli, Rudolfstetten,
Sarmenstorf, Tägerig, Uezwil, Unter-Lunkhofen,
Villmergen, Widen, Wohlen (einschl. Anglikon), Zufikon
- Brugg (Unteraargau: Gesellschaft)
Auenstein, Birr, Birrhard, Bözen, Brugg (einschl.
Lauffohr) (MM), Effingen, Elfingen, Gallenkirch,
Habsburg, Hausen, Hottwil, Linn, Lupfig, Mandach,
Mönthal, Mülligen, Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,
Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Dorf, Stilli,
Thalheim, Umiken, Unterbözberg, Veltheim, Villigen,
Villnachem, Wil, Windisch
- Kulm (Unteraargau: Gesellschaft)
Beinwil a S., Birrwil, Burg, Dürrenäsch, Gontenschwil
(P) (MM), Holziken, Leimbach, Leutwil, Menziken, Oberkulm, Reinach, Schlossrued (P), Schmiedrued,
Schöftland, Teufenthal, Unterkulm, Zetzwil
- Laufenburg (Fricktal: Gesellschaft)
Eiken, Etzgen, Frick (MM), Gansingen, Gipf-Oberfrick,
Herznach (MM), Hornussen, Ittenthal, Kaisten, Laufenburg
(P), Mettau, Münchwilen, Oberhof, Oberhofen, Oeschgen,
Schwaderloch, Sisseln, Sulz, Ueken, Wil bei Etzgen,
Wittnau, Wölfinswil, Zeihen
- Lenzburg (Unteraargau: Gesellschaft)
Ammerswil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Egliswil,
Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank,
Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden,
Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil,
Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen
- Muri (Freiamt: Gesellschaft)
Abtwil, Aristau, Auw, Beinwil-Freiamt, Benzenschwil,
Besenbüren, Bettwil, Boswil, Bünzen (einschl.
Waldhäusern), Buttwil, Dietwil, Geltwil, Kallern, Merenschwand, Mühlau, Muri (MM),
Oberrüti (MM), Rottenschwil, Sins (einschl. Meienberg),
Waltenschwil
- Rheinfelden (Fricktal: Gesellschaft)
Hellikon, Kaiseraugst, Magden, Möhlin, Mumpf,
Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden (MM), Schupfart, Stein,
Wallbach, Wegenstetten, Zeiningen, Zuzgen
- Zofingen(Unteraargau: Gesellschaft)
Aarburg, Attelwil, Bottenwil, Brittnau, Kirchleerau,
Kölliken, Mooslerau, Mühlethal (P), Murgenthal
(einschl. Balzenwil, Riken), Oftringen (P), Reitnau,
Rothrist, Safenwil, Staffelbach (einschl. Wittwil),
Strengelbach (P), Uerkheim, Vordemwald (P), Wiliberg,
Zofingen (P)
- Zurzach (Grafschaft Baden: Gesellschaft)
Baldingen, Böbikon, Böttstein, Döttingen Endingen,
Fisibach, Full-Reuenthal, Kaiserstuhl, Klingnau, Koblenz,
Leibstadt, Lengnau, Leuggern, Mellikon, Rekingen,
Rietheim, Rümikon, Schneisingen, Siglistorf,
Tegerfelden, Unterendingen, Wislikofen, Zurzach (MM)
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- Bibliographie:
- Historische:
- Pfister, Willy, Die Gefangenen und
Hingerichteten im bernischen Aargau / Die Justiz
des 16. bis 18. Jahrhunderts, Aarau 1993.
- Seiler, Christophe and Andreas Steigmeier, Geschichte
des Aargaus / Illustrierter Überblick von der
Urzeit bis zur Gegenwart, Aarau 1991, AT
Verlag.
- Genealogische:
- Richner Raoul: Verzeichnis der Kirchenbücher im Aargau (in 2 Bänden).
SGFF-Arbeitshilfen Nr.11 (2006)
- Boner, Georg
- "Hauptzüge der Geschichte des
aargauischen Staatsarchivs" in Argovia,
91, 1979.
- Die Urkunden des Stiftsarchivs
Zofingen, Aargauer Urkunden, Bd.
10, Aarau 1945
- Die Urkunden von Stadt und Amt
Aarburg, Aargauer Urkunden, Bd.
15, Aarau 1965
- Egloff, Anton, Anniversariorum Liber I.
Parochiae Frick (Fricker Jahrzeitbuch),
Gipf-Oberfrick 1987 [enthält 239 Jahrzeiten vom
2. Viertel des 14. bis zum Beginn des 16. Jh.;
erhältlich bei der Gemeindekanzlei
Gipf-Oberfrick]
- Kläui, Paul
- Die Urkunden des Klosterarchivs
Hermetschwil, Aargauer Urkunden,
Bd. 11, Aarau 1946
- Die Urkunden des Klosters
Gnadenthal, Aargauer Urkunden, Bd.
12, Aarau 1950
- Merz, Walther
- Repertorium des Aargauischen
Staatsarchivs Inventare
Aargauischer Archive. Erster Teil
(Mittelalter bis 1803), 2 Bde., Aarau
1935
- Die Urkunden des Schlossarchivs
Wildegg, Aargauer Urkunden, Bd. 2,
Aarau 1931
- Wappenbuch der Stadt Baden und
Bürgerbuch, Aarau 1920. [mit
Familienstammbämen]
- Matt-Willmatt, Hubert & Werner Fasolin:
"Auswanderung aus dem Fricktal und dem
Hotzenwald ins Banat," in: Regio-Familienforscher,
Jahrg. 3, Nr. 2 (1990), S. 24-46. [enthält 114
Auswanderernamen]
- Schellenberg Albert, Familie Urech aus
Niederhallwil, Aargau, Schweiz, 1950. [auf
Mikrofilm bei den FHC der Mormonen erhältlich,
sh. Namensindex]
- Welti, Friedrich Emil
- Die Urkunden des Stadtarchivs
Rheinfelden, Aargauer Urkunden,
Bd. 3, Aarau 1933
- Die Urkunden der Johanniterkommende
Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden
des Deutschordenshauses Altshausen,
Aargauer Urkunden, Bd. 4, Aarau 1933
- Die Urkunden des Stifts St. Martin
in Rheinfelden, Aargauer Urkunden,
Bd. 5, Aarau 1935
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