Vereinigung für Familienkunde Sankt Gallen und Appenzell

Familienforschung auf dem Internet mit praktischen Demonstrationen

 

Einleitung

Kommunikation

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Sekundärquelle

Primärquelle

Publikationsorgan

Ausblick

 
 

Grundlagen des Internet

ARPA-Net: Wie leider häufig, ging die Initiative vom militärischen Zielen aus: das Netzwerk sollte im Falle eines Nuklearangriffs durch die Sowjetunion die Kommunikation in den USA zwischen Militärstellen, Rüstungsindustrie und Universitäten aufrecht erhalten. Am 20. Oktober 1969 stand die erste "Vernetzung" von 2 Rechnern der University of California und des Stanford Research Institute. 1977 waren 111 Rechner beteiligt. Wieviele Rechner heute Daten fuer das Internet (in erster Linie das "World Wide Web") zur Verfuegung stellen, lässt sich kaum abschätzen. Für 1998 wurde die Zahl der Einwohner in den USA mit Internet-Anschluss auf 57 Mio. (bei einer Gesamtbevölkerung von 271 Mio.) geschätzt - also mehr als jede(r) Fünfte bzw. etwa die Hälfte aller Haushalte; inzwischen ist die Verbreitung weiter gestiegen. Weltweit sind 2001 auf dem WWW über 1 Milliarde "statischer" Webseiten publiziert; jeden Tag werden etwa 3'000 neue Domänen-Namen regsitriert.

Detailliertere Angaben zur Geschichte des Internet finden Sie auf http://www.teamone.de/selfhtml/tba.htm

Das Internet hat viele "Dienste" (= Funktionen):

  • Das "World Wide Web (WWW)" ist erst um 1994 entstanden (die "Hypertext Markup Language" HTML wurde am CERN in Genf entwickelt).
  • E-Mail (Elektronische Post) und Mailinglisten ("offen" und "geschlossen")
  • Usenet = Newsgroups (öffentliche Diskussions- und Informationsforen)
  • Der "Internet Relay Chat (IRC)" erlaubt Diskussionen in Echtzeit mit beliebig vielen Teilnehmern.
  • ftp, gopher, ...., auf die hier nicht eingegangen werden soll

Familienforschung und Internet:

  • Vorreiterrolle der USA
    - weite Verbreitung des Internet zu einem früheren Zeitpunkt
    - Familienforschung ist eines der häufigsten Hobbies, auch unter jungen Leuten
    - weniger Einschränkungen aus Datenschutzgründen
    - starke Kommerzialisierung (jährlich Millionenumsätze!)
  • Europa holt auf - aber: das Internet bleibt ein Medium, d.h. "Mittel zum Zweck"
    - es unterstützt bei der Familienforschung
    - kann die "Handarbeit" in den Quellen aber (in der Regel) nicht ersetzen.
  • Welche Unterstütung kann das Internet bei der Familienforschung bieten ?
    Das soll hier an Beispielen (soweit möglich aus der Schweiz) erläutert werden.
    Als Startpunkt für die Beantwortung vieler Fragen soll hier schon einmal hingewiesen werden auf
 

 

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© 2001 Wolf W. Seelentag / Letzte Überarbeitung : 22 April 2001
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